31.03.2009

ONE: Obama muss die G20-Staaten in die Pflicht nehmen

Die weltweite Finanzkrise stürzt laut der Weltbank alleine in diesem Jahr weitere 53 Millionen Menschen in extreme Armut. Angesichts des Ausmaßes der Krise ist eine umfassende globale Strategie unbedingt nötig. Kommenden Donnerstag betritt US-Präsident Barack Obama beim G20-Treffen zum ersten Mal internationales Parkett. Aus seiner Position heraus kann er die führenden Staats- und Regierungschefs wie kein anderer zum Handeln drängen. Die Initiative ONE fordert den amerikanischen Präsidenten deswegen mit einer Petition auf, sich auf dem Finanzgipfel stärker gegen extreme Armut zu engagieren.


Obama soll laut ONE auf dem G20-Treffen alles in seiner Macht stehende tun, um die verheerenden Auswirkungen der Finanzkrise auf die Entwicklungsländer zu lindern. Die Petition, die von möglichst vielen Bundesbürgern unterschrieben werden soll, richtet sich direkt an den US-Präsidenten.

 

Relevante Informationen:

  • Petition an den US-Präsidenten Obama
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