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28.10.2009

Protest gegen Lidl Co: Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern sind unwürdig

Weltweit produzieren Menschen unter unwürdigen Arbeitsbedingungen Kleidung, die dann zu Spottpreisen in Deutschland verkauft werden. Arbeitszeiten von bis zu 90 Stunden pro Woche, Hungerlöhne und das Verbot von Gewerkschaften sind in vielen Ländern Gang und Gäbe. Gerade Discounter wie Aldi, KiK und Lidl drücken die Preise beim Verkauf von sogenannter ?Aktionsware?.


Das Aktionsbündnis Gerechter Welthandel ruft deswegen gemeinsam mit der Kampagne für Saubere Kleidung dazu auf, am Sonnabend, 31.Oktober, vor der Lidl Filiale Endenicherstraße 116 in Bonn sichtbar gegen die ausbeuterische Einkaufspolitik der Discounter zu protestieren. Mit einem Flashmob, Straßentheater und Flyern soll auf die schlimmen Arbeitsbedingungen und ausbeuterischen Einkaufsbedingungen der Discounter aufmerksam gemacht werden.

Weitere Informationen zu der Aktion gibt es hier







mehr unter:www.un-kampagne.de