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02.06.2010

INKOTA-Netzwerk: Nein zum Ausverkauf von Afrika!

Innerhalb von nur drei Jahren haben ausländische Investoren alleine in Afrika 20 Millionen Hektar Ackerland aufgekauft. Während die lokale Bevölkerung an Hunger leidet, produzieren die Investoren Nahrungsmittel und Energiepflanzen für den Export. In Folge des Land Grabbings kommt es immer öfter zu Vertreibungen und Landkonflikten. Die Bundesregierung kann einiges dagegen unternehmen, doch bislang reagiert sie nur zögerlich – dabei ist es höchste Zeit zu handeln!


Das ökumenische INKOTA-Netzwerk hat deswegen eine Protest-Email verfasst, mit der jeder Bürger die Bundesregierung auffordern kann, jetzt aktiv zu werden und den Ausverkauf von Land in Afrika zu stoppen. Denn der Zugang zu Land ist eine der wichtigsten Voraussetzungen im Kampf gegen Armut!

Relevante Informationen:
  • Hier geht es zur Protest-Email zum Abschicken







mehr unter:www.un-kampagne.de